Die Geschichte des Sanktuariums beginnt Mitte des 17. Jhs. Das Gebäude stammt aus der Zeit des Frühbarocks, der Innenraum ist sehr üppig ausgestattet und es gibt hier die berühmte Ikone der Gottesmutter (Matka Boża Bieszczadzka) aus Rudki.
Zahlreiche Pilger wandern hierher, einer von ihnen war der Papst Jan Paweł II. Das Bieszczady - Gottesmutter - Sanktuarium ist eine gemauerte Barockkirche aus dem Jahr 1740. Die inneren Kirchenwände sind durch Pilaster eingeteilt. Im Inneren kann man eine Barockkanzel mit Rokokoschaldeckel aus dem 17. Jahrhundert bewundern. Es gibt auch einen historischen bootförmigen Taufbecken mit einer Christkind – Skulptur und mit einem Kreuz aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs. In dem Hauptaltar hängt die Kopie des im Jahre 1992 gestohlenen Gemäldes der Bieszczady Gottesmutter aus Rudki.
Das Bieszczady Gottesmutter (Matka Boża Bieszczadzka) - Sanktuarium ist im Juli 1968 in Jasień entstanden und es wird von der Kongregation vom Heiligen Erzengel Michael geführt. Sie dient als eine Mariä – Himmelfahrt – Pfarrkirche.
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